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Professionelle Unternehmen kommunizieren integriert

Tipps&Tricks für erfolgreiche Kommunikation

Kommunikation ist ein Begriff mit verschiedensten Facetten. Ob zwei oder mehrere Menschen miteinander am Tisch sitzen und diskutieren, eine interessierte Person eine Website studiert, einen Radiobeitrag hört oder ein Werbeplakat anguckt: Immer geht es um Kommunikation.

Nicht nur Menschen, sondern auch Unternehmen können ohne Kommunikation nicht sein. Wer Produkte oder Dienstleistungen verkaufen will, aber auch wer seinen Betrieb vergrössern und Gebäude neu bauen oder erweitern will, wer an der Börse neues Kapital sucht oder eine geschäftsrelevante Gesetzesverschärfung verhindern will, muss kommunizieren.

Fachleute sprechen von der Unternehmenskommunikation oder – verkürzt – einfach von Kommunikation.

Die wichtigsten Stakeholder werden zu Zielgruppen

Jede Firma hat verschiedenste Gruppen von Menschen, die für das Unternehmen wichtig sind (Anspruchsgruppe – neudeutsch: Stakeholder). Die Kundinnen und Kunden sind zwar ein sehr wichtiger, aber längst nicht der einzige Stakeholder. Je nachdem,

  • was und wie eine Firma produziert (Stinkt es aus dem Kamin?)
  • welche Ziele sie in diesem Jahr erreichen will (Firmenfusion mit Stellenabbau? Eröffnung neuer Filialen?)
  • was in der Umgebung sonst noch passiert (neues Gesetz geplant?)

stehen andere Stakeholder im Fokus der Unternehmenskommunikation (Zielgruppe).

Fast immer jedoch gibt es Individuen, die zu mehreren Zielgruppen gehören: Kund*innen besitzen Firmenaktien, Mitarbeiter*innen wohnen im Dunstkreis der Abgase, Parlamentarier*innen sind auch Kund*innen oder Aktionär*innen etc. Die unterschiedlichen Kommunikationsmassnahmen an die verschiedenen Zielgruppen müssen deshalb in sich stimmig sein: Sie dürfen sich keinesfalls widersprechen und sollten sich idealerweise gegenseitig ergänzen und die Botschaft verstärken.

Eine stimmige Kommunikation dank Integration

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